Fragen zum Thema Körper& Aussehen - Allgemeines
Heutzutage leiden sehr viele Menschen an Übergewicht, aber nicht weil sie zu viel essen, sondern weil sie sich zu wenig bewegen.
Es ist sehr wichtig, dass man sich in seiner eigenen Haut wohl fühlt und sich selbst akzeptieren kann. Daher verstehe ich deinen Wunsch, etwas abzunehmen.
Dazu möchte ich dir Folgendes sagen: Wir von Young+Direct empfehlen keine Diäten, weil diese längerfristig nicht den gewünschten Erfolg haben und außerdem ungesund sind. Ich kann dir ein paar Tipps geben, wie du auf gesunde Art und Weise ein bisschen an Gewicht verlieren kannst.
Das Wichtigste dabei ist regelmäßige Bewegung, da du dich dadurch auch gesund und fit halten kannst. Vielleicht hast du eine Sportart, die dir Spaß macht, dann versuche diese zwei bis dreimal die Woche zu praktizieren, je eine halbe Stunde genügt bereits. Du kannst auch mehrere Sportarten abwechselnd ausüben, Hauptsache du hast auch Spaß dabei. Vielleicht findest du ja Freund*innen, die mitmachen, dann ist die ganze Sache um vieles leichter.
Deine Ernährung sollte einigermaßen ausgewogen sein, d.h. von allem ein bisschen und von nichts zu viel. Versuche Süßigkeiten zu reduzieren, dafür mehr Obst, Joghurt und Vollkornprodukte zu essen, die sind gesund und geben dir Energie, ohne dich dick zu machen. Du wirst sehen, wenn du konsequent dranbleibst, merkst du sehr bald die ersten Erfolge.
Es ist sehr wichtig, dass man sich in seiner eigenen Haut wohl fühlt und sich selbst akzeptieren kann. Daher verstehe ich deinen Wunsch, etwas abzunehmen.
Dazu möchte ich dir Folgendes sagen: Wir von Young+Direct empfehlen keine Diäten, weil diese längerfristig nicht den gewünschten Erfolg haben und außerdem ungesund sind. Ich kann dir ein paar Tipps geben, wie du auf gesunde Art und Weise ein bisschen an Gewicht verlieren kannst.
Das Wichtigste dabei ist regelmäßige Bewegung, da du dich dadurch auch gesund und fit halten kannst. Vielleicht hast du eine Sportart, die dir Spaß macht, dann versuche diese zwei bis dreimal die Woche zu praktizieren, je eine halbe Stunde genügt bereits. Du kannst auch mehrere Sportarten abwechselnd ausüben, Hauptsache du hast auch Spaß dabei. Vielleicht findest du ja Freund*innen, die mitmachen, dann ist die ganze Sache um vieles leichter.
Deine Ernährung sollte einigermaßen ausgewogen sein, d.h. von allem ein bisschen und von nichts zu viel. Versuche Süßigkeiten zu reduzieren, dafür mehr Obst, Joghurt und Vollkornprodukte zu essen, die sind gesund und geben dir Energie, ohne dich dick zu machen. Du wirst sehen, wenn du konsequent dranbleibst, merkst du sehr bald die ersten Erfolge.
Sexuell übertragbare Krankheiten werden entweder durch Bakterien oder durch Viren verursacht. Zu jenen, die durch Bakterien verursacht werden, gehören unter anderem Gonorröh, Syphilis sowie Pilz- und Trichomonadeninfektionen. Sie sind mit Medikamenten meist gut zu behandeln, vorausgesetzt, die Behandlung beginnt frühzeitig und der Partner/die Partnerin wird auch behandelt. Zu den sexuell übertragbaren Krankheiten, die durch Viren verursacht werden, gehören Herpes genitalis, Hepatitis und Aids. Sie sind schwerer oder gar nicht zu behandeln.
Folgende Anzeichen können auf eine sexuell übertragbare Krankheit hinweisen:
Bist du unsicher, ob du dich mit einer sexuell übertragbaren Krankheit angesteckt hast, solltest du dich ärztlich untersuchen lassen. Dies gilt auch für deinen Partner bzw. deine Partnerin.
Am größten ist die Ansteckungsgefahr für sexuell übertragbare Krankheiten beim (ungeschützten) Geschlechtsverkehr. Aber auch schon eine äußere Berührung des männlichen Glieds mit den weiblichen Schamlippen kann zur Übertragung von Krankheitskeimen führen. Das Risiko, sich mit sexuell übertragbaren Krankheiten anzustecken, erhöht sich mit jedem neuen Partner bzw. jeder neuen Partnerin.
Mit Pilzen und Trichomonaden kannst du dich zudem im Schwimmbad, in der Sauna oder durch Handtücher, Badeschwämme und Waschlappen anstecken.
Folgende Anzeichen können auf eine sexuell übertragbare Krankheit hinweisen:
- Brennen und Schmerzen beim Wasserlassen
- Ungewöhnliche Rötung der Geschlechtsteile
- Juckreiz an den Geschlechtsteilen
- Veränderter, auffälliger Ausfluss aus der Scheide oder dem Glied
- Unklare Schmerzen im Genitalbereich oder im Unterleib
- Geschwollene Lymphknoten in der Leistenbeuge
Bist du unsicher, ob du dich mit einer sexuell übertragbaren Krankheit angesteckt hast, solltest du dich ärztlich untersuchen lassen. Dies gilt auch für deinen Partner bzw. deine Partnerin.
Am größten ist die Ansteckungsgefahr für sexuell übertragbare Krankheiten beim (ungeschützten) Geschlechtsverkehr. Aber auch schon eine äußere Berührung des männlichen Glieds mit den weiblichen Schamlippen kann zur Übertragung von Krankheitskeimen führen. Das Risiko, sich mit sexuell übertragbaren Krankheiten anzustecken, erhöht sich mit jedem neuen Partner bzw. jeder neuen Partnerin.
Mit Pilzen und Trichomonaden kannst du dich zudem im Schwimmbad, in der Sauna oder durch Handtücher, Badeschwämme und Waschlappen anstecken.
Akne ist die häufigste Hauterkrankung bei Jugendlichen, wobei Jungen stärker und häufiger betroffen sind, als Mädchen. In der Pubertät ändert sich der Hormonhaushalt sowohl von Mädchen als auch von Buben und der Körper produziert verstärkt das männliche Hormon Androgen. Dieses Hormon führt zu einer erhöhten Aktivität der Talgdrüsen. Pickel entstehen, wenn zu viel Talg in der Haut produziert wird und die Poren verstopft werden.
Es gibt verschiedene Faktoren, welche die Entstehung von Pickeln beeinflussen, so z.B. Stress, Sonne, Make-up. Gegen Pickel kannst du etwas tun, auch wenn es meist sehr viel Geduld erfordert. Es gibt eine Vielzahl von Substanzen und Medikamenten, von kosmetischen Präparaten, die, konsequent angewandt, zu einer Besserung führen. Wichtig ist, das du dich von einer Hautäztin/einem Hautarzt untersuchen lässt.
Wenn es sich um eine sehr starke Form von Akne handelt, wird manchen Mädchen die Pille verschrieben, da diese die Hormonproduktion im Körper beeinflusst und oft eine große Linderung bringt. Allerdings spricht nicht jede/r gleich gut auf die verschiedenen Präparate an, daher kann es sein, dass man im Laufe der Behandlung mehrmals die Produkte wechseln muss.
Auf alle Fälle solltest du dich in Geduld üben und die Hoffnung nicht aufgeben, denn eine erste erkennbare Besserung stellt sich meist erst nach mehreren Wochen ein. In sehr wenigen Fällen von starker Akne tritt trotz verschiedener Behandlungen keine Besserung ein, d.h. dass die Betroffenen einfach mehrere Jahre warten müssen, meist bis die Pubertät abgeschlossen ist, da sich dann der Hormonhaushalt im Körper stabilisiert und die Pickel von selbst verschwinden.
Es gibt verschiedene Faktoren, welche die Entstehung von Pickeln beeinflussen, so z.B. Stress, Sonne, Make-up. Gegen Pickel kannst du etwas tun, auch wenn es meist sehr viel Geduld erfordert. Es gibt eine Vielzahl von Substanzen und Medikamenten, von kosmetischen Präparaten, die, konsequent angewandt, zu einer Besserung führen. Wichtig ist, das du dich von einer Hautäztin/einem Hautarzt untersuchen lässt.
Wenn es sich um eine sehr starke Form von Akne handelt, wird manchen Mädchen die Pille verschrieben, da diese die Hormonproduktion im Körper beeinflusst und oft eine große Linderung bringt. Allerdings spricht nicht jede/r gleich gut auf die verschiedenen Präparate an, daher kann es sein, dass man im Laufe der Behandlung mehrmals die Produkte wechseln muss.
Auf alle Fälle solltest du dich in Geduld üben und die Hoffnung nicht aufgeben, denn eine erste erkennbare Besserung stellt sich meist erst nach mehreren Wochen ein. In sehr wenigen Fällen von starker Akne tritt trotz verschiedener Behandlungen keine Besserung ein, d.h. dass die Betroffenen einfach mehrere Jahre warten müssen, meist bis die Pubertät abgeschlossen ist, da sich dann der Hormonhaushalt im Körper stabilisiert und die Pickel von selbst verschwinden.
Was kostet ein Piercing?
Der Preis fürs Piercen variiert von Geschäft zu Geschäft. Für ein Bauchnabelpiercing muss man zwischen 60 und 100 Euro rechnen.
Was sind mögliche Gefahren und Komplikationen?
Mögliche Komplikationen bei Piercings können sein:
Neben verschiedenen gesundheitlichen Risiken besteht beim Piercen vor allem ein großes Infektionsrisiko, das sich nur durch die gewissenhafte Pflege in der Nachbehandlung vermindern lässt. Entstehen können die Infektionen auch durch mangelnde Hygiene beim Stechen des Piercings.
Kann das Piercing wieder zuwachsen?
Grundsätzlich gilt: je länger man ein Piercing trägt, desto länger braucht es zum Zuwachsen. Wobei man bedenken muss, dass der Stichkanal nie richtig zuwächst, es bilden sich kleine Knötchen an den beiden "Enden" des Kanals. Nach mehreren Jahren des Tragens bleibt der Stichkanal offen.
Kann man sich betäuben lassen?
Man kann sich nicht betäuben lassen, denn eine richtige Betäubung kann nur ein Arzt durchführen. Manche Piercer verwenden einen Eisspray, dessen Wirkung aber vor allem psychischer Natur ist. Für Augen-, Mund-, Zungen- und Brustwarzenpiercing ist der Gebrauch von Eissprays nicht angebracht.
Wie lange dauert die Heilung?
Die Heilungsdauer ist ähnlich wie bei anderen Narben bei jungen und gesunden Menschen: zwei bis drei Wochen plus etwa zwei Wochen "Schonzeit", weil die neue Haut sehr sensibel ist.
Worauf soll man bei der Wahl eines Piercingstudios achten?
Das Wichtigste ist die Wahl des Piercing-Studios. Die folgenden Kriterien deuten darauf hin, dass in dem ausgewählten Piercing-Studio hygienisch und gewissenhaft gearbeitet wird:
Der Preis fürs Piercen variiert von Geschäft zu Geschäft. Für ein Bauchnabelpiercing muss man zwischen 60 und 100 Euro rechnen.
Was sind mögliche Gefahren und Komplikationen?
Mögliche Komplikationen bei Piercings können sein:
- allergische Reaktionen, wenn der Schmuck Nickel oder Kobalt enthält;
- Silber oxidiert im frischen Wundkanal;
- Schwellungen, Ekzeme, Blutergüsse;
- Wasseransammlungen;
- wuchernde Narben, Verwachsungen;
- Teillähmungen im Gesicht (wenn ein Nerv an Nase oder Augenbraue verletzt wird);
- Augenentzündungen durch Entzündung des Einstichs oder Metallausschwemmungen von minderwertigem Schmuck (bei Augenbrauen-Piercing);
- Beeinträchtigung der Atmung durch Schwellungen (bei Zungen-Piercing);
- Teillähmungen der Zunge (bei Zungen-Piercing, wenn der Muskel ungünstig durchstochen ist);
- Reizung des Zahnfleisches; Beschädigung des Zahnschmelzes.
Neben verschiedenen gesundheitlichen Risiken besteht beim Piercen vor allem ein großes Infektionsrisiko, das sich nur durch die gewissenhafte Pflege in der Nachbehandlung vermindern lässt. Entstehen können die Infektionen auch durch mangelnde Hygiene beim Stechen des Piercings.
Kann das Piercing wieder zuwachsen?
Grundsätzlich gilt: je länger man ein Piercing trägt, desto länger braucht es zum Zuwachsen. Wobei man bedenken muss, dass der Stichkanal nie richtig zuwächst, es bilden sich kleine Knötchen an den beiden "Enden" des Kanals. Nach mehreren Jahren des Tragens bleibt der Stichkanal offen.
Kann man sich betäuben lassen?
Man kann sich nicht betäuben lassen, denn eine richtige Betäubung kann nur ein Arzt durchführen. Manche Piercer verwenden einen Eisspray, dessen Wirkung aber vor allem psychischer Natur ist. Für Augen-, Mund-, Zungen- und Brustwarzenpiercing ist der Gebrauch von Eissprays nicht angebracht.
Wie lange dauert die Heilung?
Die Heilungsdauer ist ähnlich wie bei anderen Narben bei jungen und gesunden Menschen: zwei bis drei Wochen plus etwa zwei Wochen "Schonzeit", weil die neue Haut sehr sensibel ist.
Worauf soll man bei der Wahl eines Piercingstudios achten?
Das Wichtigste ist die Wahl des Piercing-Studios. Die folgenden Kriterien deuten darauf hin, dass in dem ausgewählten Piercing-Studio hygienisch und gewissenhaft gearbeitet wird:
- Die Kund*innen müssen umfassend aufgeklärt werden, auch über Risiken.
- Der Behandlungsraum, in dem der Eingriff durchgeführt wird, muss durch Türen abgetrennt sein, damit eine Desinfektion möglich ist.
- Ein Waschbecken sollte nicht im Behandlungsraum sein. Wenn ein Waschbecken vorhanden ist, muss es weit von der Behandlungsliege entfernt sein, um eine Infektion durch Spritzwasser zu vermeiden.
- Der Hautbereich, der gepierct werden soll, muss weitreichend desinfiziert werden.
- Der/Die Piercer*in muss sich die Hände desinfizieren und sterile Handschuhe tragen.
- Die benötigten Instrumente und Schmuckstücke müssen steril verpackt sein.
- Und vor allem muss eine Einwegnadel (= nicht wiederverwendbar) verwendet werden, die nach dem Piercen, wenn möglich vor den Kund*innen, zerstört werden sollte.