Fragen zum Thema Körper& Aussehen - Menstruation
Ob man sich mit Binden oder Tampons wohler fühlt, lässt sich nicht eindeutig beantworten, hier gibt es unterschiedliche Meinungen von Frauen. Manche mögen lieber Tampons, weil man sie nicht spürt, manche mögen lieber Binden, weil sie wollen, dass das Blut herausrinnt und nicht innerhalb des Körpers vom Tampon aufgefangen wird. Manche verwenden auch beides, dh. in den ersten Tagen, wenn die Regel stark ist, Binden und dann, wenn die Regel nachlässt, Tampons.
Du musst also selbst herausfinden, was du für dich am angenehmsten empfindest.
Das Einführen eines Tampons ist nicht allzu schwer und mit ein bisschen Übung schafft man es.
Am einfachsten, ist es, wenn du es zuerst ein paar mal mit den kleinen Tampons probierst. Wenn dir das gut gelingt, dann dürfte auch das Verwenden von großen kein Problem mehr sein. Es ist in jeder Packung eine Beschreibung mit Abbildungen dabei, wie du es machen musst. Am besten gelingt es, wenn du leicht in die Hocke gehst und das Tampon mit dem Zeigefinger ganz tief in deine Scheide hineinschiebst (der Zeigefinger kann dabei sogar ganz „verschwinden“). Das Tampon sitzt dann richtig, wenn du es nicht spürst. Wenn du es irgendwie unangenehm spürst, es dir drückt (v.a. wenn du sitzt), dann heißt das, dass es zu wenig tief drin ist.
Achten musst du auch darauf, dass der Faden aus der Scheide herausragt, daran kannst du das Tampon langsam herausziehen, wenn es vollgesogen ist. Wenn du es herausziehst, bevor es vollgesogen ist, dann kann es sein, dass es etwas unangenehm ist, weil es noch trocken ist, allerdings richtet das keinen Schaden an.
Du musst also selbst herausfinden, was du für dich am angenehmsten empfindest.
Das Einführen eines Tampons ist nicht allzu schwer und mit ein bisschen Übung schafft man es.
Am einfachsten, ist es, wenn du es zuerst ein paar mal mit den kleinen Tampons probierst. Wenn dir das gut gelingt, dann dürfte auch das Verwenden von großen kein Problem mehr sein. Es ist in jeder Packung eine Beschreibung mit Abbildungen dabei, wie du es machen musst. Am besten gelingt es, wenn du leicht in die Hocke gehst und das Tampon mit dem Zeigefinger ganz tief in deine Scheide hineinschiebst (der Zeigefinger kann dabei sogar ganz „verschwinden“). Das Tampon sitzt dann richtig, wenn du es nicht spürst. Wenn du es irgendwie unangenehm spürst, es dir drückt (v.a. wenn du sitzt), dann heißt das, dass es zu wenig tief drin ist.
Achten musst du auch darauf, dass der Faden aus der Scheide herausragt, daran kannst du das Tampon langsam herausziehen, wenn es vollgesogen ist. Wenn du es herausziehst, bevor es vollgesogen ist, dann kann es sein, dass es etwas unangenehm ist, weil es noch trocken ist, allerdings richtet das keinen Schaden an.
Ja, auch während der Regel ist es möglich, mit jemandem zu schlafen. Es ist allerdings so, dass das nicht jede*r mag. Manchen Mädchen und Jungs macht es nichts aus, wenn es blutet, andere wiederum finden es unangenehm oder sogar eklig. Es ist also eine ganz individuelle Entscheidung, ob man während der Regel Sex haben will oder nicht. Gesundheitlich ist es auf jeden Fall unbedenklich.
Was du kurz vor deinen Tagen spürst hat einen Namen. Es wird in der medizinischen Fachsprache "Prämenstruelles Syndrom" genannt. Mehr als ein Drittel aller Frauen ist von diesem Phänomen betroffen. Verursacht werden die Beschwerden vor allem durch hormonelle Veränderungen im Körper während des Zyklus. Auch psychische Ursachen wie Stress oder Anspannung können eine Rolle spielen.
Gegen solche Menstruationsbeschwerden hilft alles, was entkrampfend und entspannend wirkt, z.B. heiße Wärmflasche, Massagen, Kräutertee, Akupressur. Allerdings sind nicht alle Schmerzen im Unterbauch Menstruationsbeschwerden. Wenn die Schmerzen unregelmäßig auftauchen oder auch nach der Menstruation kaum abklingen, können sie auch andere körperliche Ursachen haben. Dann solltest du dich von einer Frauenärztin/einem Frauenarzt untersuchen lassen.
Gegen solche Menstruationsbeschwerden hilft alles, was entkrampfend und entspannend wirkt, z.B. heiße Wärmflasche, Massagen, Kräutertee, Akupressur. Allerdings sind nicht alle Schmerzen im Unterbauch Menstruationsbeschwerden. Wenn die Schmerzen unregelmäßig auftauchen oder auch nach der Menstruation kaum abklingen, können sie auch andere körperliche Ursachen haben. Dann solltest du dich von einer Frauenärztin/einem Frauenarzt untersuchen lassen.
Wenn die Regel nur alle paar Monate kommt, dann solltest du dich von einer Frauenärztin/einem Frauenarzt untersuchen lassen. Medizinische Gründe für das Ausbleiben der Regel können z.B. Diabetes (Zuckerkrankheit), Störungen der Schilddrüsenfunktion, Essstörungen (Anorexie), einseitige Ernährung oder körperliche Überanstrengung z.B. durch Leistungssport sein. Falls du regelmäßig Medikamente einnehmen musst, weil du z.B. an einer chronischen Krankheit leidest, dann kann es auch daran liegen. Denn manche Medikamente enthalten Substanzen, die den Hormonhaushalt so beeinflussen, dass die Menstruation ausbleibt.
Ein Besuch bei der Ärztin/beim Arzt ist immer dann ratsam, wenn die Regel ohne ersichtlichen Grund länger als drei Zyklen hintereinander ausbleibt.
Ein Besuch bei der Ärztin/beim Arzt ist immer dann ratsam, wenn die Regel ohne ersichtlichen Grund länger als drei Zyklen hintereinander ausbleibt.
Es gibt gegen Menstruationsbeschwerden kein Patentrezept. Jedes Mädchen muss selbst herausfinden, was gut tut. Grundsätzlich gilt: es hilft alles, was entkrampfend und entspannend wirkt.
Wärme: Ein paar Stunden Ruhe mit einer Wärmflasche auf dem Bauch sorgt dafür, dass sich deine Gebärmutter beruhigt. Auf warme Wannenbäder sollte frau bei Menstruationsbeschwerden besser verzichten. Sie wirken zwar entspannend, regen aber die Menstruation noch mehr an und belasten zusätzlich den Kreislauf. In diesem Fall ist Duschen einfach besser.
Entspannung: Entspannungsübungen wie z.B. Yoga, Meditation oder Autogenes Training können helfen.
Bewegung: Z.B. sportliche Betätigung. Mädchen, die regelmäßig Sport treiben, haben meistens weniger Menstruationsprobleme.
Akupressur: Eine bestimmte Punktmassage (Akupressur) kann ebenfalls sehr wirkungsvoll sein: Am unteren Rücken, direkt über den Pomuskeln, haben die meisten Mädchen zwei Grübchen. Wenn diese beiden Punkte mit den Fingerspitzen leicht kreisend massiert werden, bessern sich Regelschmerzen meist oder verschwinden sogar ganz. Die Massage sollte jeweils nur eine halbe Minute dauern. Dann eine kurze Pause machen und wieder massieren. Das sollte drei- oder viermal wiederholt werden. Tritt keine Besserung ein, kann man das Ganze nach einer halben Stunde noch einmal wiederholen.
Ernährung: Bei der Ernährung sollten salzarme Kost, vitaminreiche Obst- und Gemüsesorten oder Vollkornprodukte ganz oben auf der Speisekarte stehen. Kohlenhydrate und eiweißreiche Kost sollten eingeschränkt werden, ebenso wie Nikotin und Alkohol.
Kräutertees: Einige Heilkräutertees aus verschiedenen Pflanzen wirken auf den Organismus entspannend und krampflösend. Solche Tees sind z.B. Pfefferminze, Spitzwegerich, Dost, Bibernelle, Frauenminze, Kamille und Melisse wirken lindernd bei Menstruationsschmerzen. Diese bekommst du in der Apotheke.
Vorbeugen: Die Wirksamkeit der bisher genannten Tipps lässt sich noch erhöhen, wenn frau bereits in der Zeit vor der Menstruation damit beginnt.
Grundsätzlich gilt: Bist du unsicher, ob es sich bei dir um normale Menstruationsbeschwerden handelt oder möglicherweise andere Ursachen für die Schmerzen verantwortlich sind, dann solltest du dich sicherheitshalber ärztlich untersuchen lassen.
Wärme: Ein paar Stunden Ruhe mit einer Wärmflasche auf dem Bauch sorgt dafür, dass sich deine Gebärmutter beruhigt. Auf warme Wannenbäder sollte frau bei Menstruationsbeschwerden besser verzichten. Sie wirken zwar entspannend, regen aber die Menstruation noch mehr an und belasten zusätzlich den Kreislauf. In diesem Fall ist Duschen einfach besser.
Entspannung: Entspannungsübungen wie z.B. Yoga, Meditation oder Autogenes Training können helfen.
Bewegung: Z.B. sportliche Betätigung. Mädchen, die regelmäßig Sport treiben, haben meistens weniger Menstruationsprobleme.
Akupressur: Eine bestimmte Punktmassage (Akupressur) kann ebenfalls sehr wirkungsvoll sein: Am unteren Rücken, direkt über den Pomuskeln, haben die meisten Mädchen zwei Grübchen. Wenn diese beiden Punkte mit den Fingerspitzen leicht kreisend massiert werden, bessern sich Regelschmerzen meist oder verschwinden sogar ganz. Die Massage sollte jeweils nur eine halbe Minute dauern. Dann eine kurze Pause machen und wieder massieren. Das sollte drei- oder viermal wiederholt werden. Tritt keine Besserung ein, kann man das Ganze nach einer halben Stunde noch einmal wiederholen.
Ernährung: Bei der Ernährung sollten salzarme Kost, vitaminreiche Obst- und Gemüsesorten oder Vollkornprodukte ganz oben auf der Speisekarte stehen. Kohlenhydrate und eiweißreiche Kost sollten eingeschränkt werden, ebenso wie Nikotin und Alkohol.
Kräutertees: Einige Heilkräutertees aus verschiedenen Pflanzen wirken auf den Organismus entspannend und krampflösend. Solche Tees sind z.B. Pfefferminze, Spitzwegerich, Dost, Bibernelle, Frauenminze, Kamille und Melisse wirken lindernd bei Menstruationsschmerzen. Diese bekommst du in der Apotheke.
Vorbeugen: Die Wirksamkeit der bisher genannten Tipps lässt sich noch erhöhen, wenn frau bereits in der Zeit vor der Menstruation damit beginnt.
Grundsätzlich gilt: Bist du unsicher, ob es sich bei dir um normale Menstruationsbeschwerden handelt oder möglicherweise andere Ursachen für die Schmerzen verantwortlich sind, dann solltest du dich sicherheitshalber ärztlich untersuchen lassen.
Fast jedes Mädchen beschäftigt die Frage: Bin ich normal und wie werde ich mich entwickeln? Gerade der Beginn der Menstruation ist ein Gradmesser für die „normale“ Entwicklung in der Pubertät. Und es entwickelt sich auch ein gewisses Zugehörigkeitgefühl, jetzt auch zu den „reiferen“ Mädchen dazuzugehören und sich auch körperlich vom Kindstatus verabschiedet zu haben.
Jedes Mädchen entwickelt sich unterschiedlich schnell und diese Entwicklung läuft in fast 99% aller Fälle ganz normal ab. Jede einzelne hat ihren individuellen Entwicklungsplan in sich vorprogrammiert und niemand kann uns sagen, wann was stattfindet.
Meistens stressen die anderen Mädchen, da sie von ihren ersten Erfahrungen erzählen und du dann nicht mitreden kannst. Umgekehrt kannst du dir jetzt schon ein paar Tipps von den anderen Mädchen einholen, z.B. welche Binden es gibt, wie Tampons funktionieren, ob die anderen Mädchen Schmerzen haben, ...
Kurz zusammengefasst: Die erste Regelblutung (auch Menarche genannt) setzt normalerweise zwischen dem 11. und 16. Lebensjahr ein, sie kann jedoch auch früher oder später beginnen. Meistens kündigt sie sich zwischen einigen Wochen bis zu einem Jahr vorher durch einen weißlichen Ausfluss (Weißfluss) an. Als Vorboten erkennt man auch das Wachsen der Brüste und der Schamhaare.
Da jedes Mädchen sein eigenes Entwicklungstempo hat, ist es ganz normal, wenn du mit 13 Jahren deine Tage noch nicht hast und du keine Beschwerden hast. Wie gesagt, deine körperliche Entwicklung kannst du nicht beeinflussen, jedoch deine innere Einstellung dazu. Wenn du weißt, daß deine Regel einsetzen wird, kannst du dich auch gelassen zurücklehnen und gespannt darauf warten
Jedes Mädchen entwickelt sich unterschiedlich schnell und diese Entwicklung läuft in fast 99% aller Fälle ganz normal ab. Jede einzelne hat ihren individuellen Entwicklungsplan in sich vorprogrammiert und niemand kann uns sagen, wann was stattfindet.
Meistens stressen die anderen Mädchen, da sie von ihren ersten Erfahrungen erzählen und du dann nicht mitreden kannst. Umgekehrt kannst du dir jetzt schon ein paar Tipps von den anderen Mädchen einholen, z.B. welche Binden es gibt, wie Tampons funktionieren, ob die anderen Mädchen Schmerzen haben, ...
Kurz zusammengefasst: Die erste Regelblutung (auch Menarche genannt) setzt normalerweise zwischen dem 11. und 16. Lebensjahr ein, sie kann jedoch auch früher oder später beginnen. Meistens kündigt sie sich zwischen einigen Wochen bis zu einem Jahr vorher durch einen weißlichen Ausfluss (Weißfluss) an. Als Vorboten erkennt man auch das Wachsen der Brüste und der Schamhaare.
Da jedes Mädchen sein eigenes Entwicklungstempo hat, ist es ganz normal, wenn du mit 13 Jahren deine Tage noch nicht hast und du keine Beschwerden hast. Wie gesagt, deine körperliche Entwicklung kannst du nicht beeinflussen, jedoch deine innere Einstellung dazu. Wenn du weißt, daß deine Regel einsetzen wird, kannst du dich auch gelassen zurücklehnen und gespannt darauf warten
Zur allgemeinen Information: Tampons bestehen aus zusammengepresster Baumwollwatte; sie können auch aus Kunstfasern bestehen, aber die solltest du nicht verwenden. Angeboten werden sie in unterschiedlichen Größen. Die Größe des verwendeten Tampons hängt von der Stärke der Blutung ab. Tampons fangen die Menstruationsflüssigkeit in der Scheide auf.
Ein Tampon wird mit dem Finger oder mit einem Hilfsröhrchen, das bei manchen Tamponfirmen dabei ist, in die Scheide eingeführt. Er dehnt sich in der Scheide aus, weil er das Menstruationsblut aufsaugt, und kann wieder, wenn er vollgesogen ist, mit einem kleinen Faden, der sich am Tamponende befindet und aus der Scheide heraushängt, herausgezogen werden.
Kann man denn den Tampon von außen sehen? Nein, da er innen getragen wird, ist er natürlich nicht sichtbar. Da keine Luft herankommt, riecht es auch nicht. Du kannst trotz Periode jederzeit schwimmen gehen.
Spüre ich den Tampon beim Sportlen oder Schwimmen? Nein, da es in der Scheide kaum Empfindungsnerven gibt, spürst du den Tampon nicht, ansonsten hast du ihn zuwenig weit in die Scheide eingeführt. Er dehnt sich körpergerecht aus und schmiegt sich an die Scheidenwände an.
Wie soll ich denn ein Tampon einführen? In jedem Tamponpäckchen befindet sich eine Gebrauchsanleitung. Aber selbst dann ist das Einführen des ersten Tampons manchmal schwierig, und viele Mädchen haben sich stundenlang im Badezimmer damit abgequält. Kurz: Tampon auspacken, sich entspannen und den Tampon schräg nach oben so tief in die Scheide schieben, bis er nicht mehr zu spüren ist. Falls ein Widerstand zu spüren ist, ändere einfach ein wenig die Richtung. Schmerzt der Tampon, so hast du ihn nicht richtig eingeführt. Probiere einfach aus, wie du am bequemsten den Tampon einführen kannst. Manche Mädchen tun sich leichter im Stehen, manche im Sitzen oder auch im Liegen. Für den Anfang nimmst du am besten Minitampons. Frag evtl. eine Freundin oder deine Schwester, wie es geht. Mit ein bisschen Routine geht das Einführen dann schnell und völlig problemlos.
Wann und wie oft muß ich den Tampon wechseln? Bei stärkerer Blutung wechselst du ihn häufiger und sonst weniger oft, ungefähr alle 3-6 Stunden bei einer starken Regelblutung, und sonst ca. alle 4-8 Stunden. Du wirst merken, dass sich ein vollgesaugter Tampon leichter herausziehen lässt, als ein trockener. Eine allgemein gültig Regel für das Wechseln gibt es nicht, denn die Menstruation ist bei jedem Mädchen ein bisschen anders. Man muss ihn auch nicht bei jedem Gang zur Toilette wechseln, da Harnröhre, Scheide und Darm voneinander getrennte Organe sind. Viele Mädchen glauben, dass sie viel Blut bei der Menstruation verlieren. Bei einer normalen Regelblutung macht dies in etwa eine halbe Tasse aus. Der größte Teil davon wird in den ersten drei Tagen ausgeschieden und der Rest an den weiteren.
Kann ein Tampon auch verlorengehen? Nein, sitzt der Tampon richtig, kann er nicht wieder herausrutschen, er bewegt sich auch nicht von allein weiter nach oben.
Ein Tampon wird mit dem Finger oder mit einem Hilfsröhrchen, das bei manchen Tamponfirmen dabei ist, in die Scheide eingeführt. Er dehnt sich in der Scheide aus, weil er das Menstruationsblut aufsaugt, und kann wieder, wenn er vollgesogen ist, mit einem kleinen Faden, der sich am Tamponende befindet und aus der Scheide heraushängt, herausgezogen werden.
Kann man denn den Tampon von außen sehen? Nein, da er innen getragen wird, ist er natürlich nicht sichtbar. Da keine Luft herankommt, riecht es auch nicht. Du kannst trotz Periode jederzeit schwimmen gehen.
Spüre ich den Tampon beim Sportlen oder Schwimmen? Nein, da es in der Scheide kaum Empfindungsnerven gibt, spürst du den Tampon nicht, ansonsten hast du ihn zuwenig weit in die Scheide eingeführt. Er dehnt sich körpergerecht aus und schmiegt sich an die Scheidenwände an.
Wie soll ich denn ein Tampon einführen? In jedem Tamponpäckchen befindet sich eine Gebrauchsanleitung. Aber selbst dann ist das Einführen des ersten Tampons manchmal schwierig, und viele Mädchen haben sich stundenlang im Badezimmer damit abgequält. Kurz: Tampon auspacken, sich entspannen und den Tampon schräg nach oben so tief in die Scheide schieben, bis er nicht mehr zu spüren ist. Falls ein Widerstand zu spüren ist, ändere einfach ein wenig die Richtung. Schmerzt der Tampon, so hast du ihn nicht richtig eingeführt. Probiere einfach aus, wie du am bequemsten den Tampon einführen kannst. Manche Mädchen tun sich leichter im Stehen, manche im Sitzen oder auch im Liegen. Für den Anfang nimmst du am besten Minitampons. Frag evtl. eine Freundin oder deine Schwester, wie es geht. Mit ein bisschen Routine geht das Einführen dann schnell und völlig problemlos.
Wann und wie oft muß ich den Tampon wechseln? Bei stärkerer Blutung wechselst du ihn häufiger und sonst weniger oft, ungefähr alle 3-6 Stunden bei einer starken Regelblutung, und sonst ca. alle 4-8 Stunden. Du wirst merken, dass sich ein vollgesaugter Tampon leichter herausziehen lässt, als ein trockener. Eine allgemein gültig Regel für das Wechseln gibt es nicht, denn die Menstruation ist bei jedem Mädchen ein bisschen anders. Man muss ihn auch nicht bei jedem Gang zur Toilette wechseln, da Harnröhre, Scheide und Darm voneinander getrennte Organe sind. Viele Mädchen glauben, dass sie viel Blut bei der Menstruation verlieren. Bei einer normalen Regelblutung macht dies in etwa eine halbe Tasse aus. Der größte Teil davon wird in den ersten drei Tagen ausgeschieden und der Rest an den weiteren.
Kann ein Tampon auch verlorengehen? Nein, sitzt der Tampon richtig, kann er nicht wieder herausrutschen, er bewegt sich auch nicht von allein weiter nach oben.
Solche Schmerzen vor und während der Menstruation können ganz schön quälend sein. Manchmal werden sie sogar noch zusätzlich durch die Angst vor den Schmerzen verstärkt. Eine Ungerechtigkeit besteht auch darin, dass einige Frauen ständig Regelbeschwerden haben, während andere ihr Leben lang davon verschont bleiben! Das sind einige mögliche Ursachen für Menstruationsbeschwerden.
Schmerzen vor und während der Menstruation können verschiedene Ursachen haben. Bei jungen Frauen findet nicht in jedem Zyklus ein Eisprung statt. Dadurch fehlt in der zweiten Zyklushälfte das sogenannte Gelbkörperhormon, das normalerweise dafür sorgt, dass die Schleimhaut in der Gebärmutter weich und locker wird. Deshalb muss die Gebärmutter in der nächsten Regel dann entsprechend kräftig arbeiten, um sie hinauszubefördern. Ziehen sich dazu die Muskeln der Gebärmutter stark zusammen, kann das zu krampfartigen Schmerzen im mittleren Unterbauch führen. Etwa die Hälfte aller schmerzhaften Periodenblutungen haben außerdem - mehr oder weniger gewichtige - psychische Ursachen. Die Folge sind unterschiedlich starke Verkrampfungen der inneren Geschlechtsorgane, speziell der Gebärmutter. Nicht alle Schmerzen im Unterbauch, die frau zunächst für Menstruationsbeschwerden hält, sind es auch. Insbesondere dann, wenn die Schmerzen unregelmäßig auftauchen oder auch nach der Menstruation kaum abklingen, können die Schmerzen körperliche Ursachen haben. Eine Untersuchung durch eine Frauenärztin/einen Frauenarzt bringt hier Gewissheit.
Schmerzen vor und während der Menstruation können verschiedene Ursachen haben. Bei jungen Frauen findet nicht in jedem Zyklus ein Eisprung statt. Dadurch fehlt in der zweiten Zyklushälfte das sogenannte Gelbkörperhormon, das normalerweise dafür sorgt, dass die Schleimhaut in der Gebärmutter weich und locker wird. Deshalb muss die Gebärmutter in der nächsten Regel dann entsprechend kräftig arbeiten, um sie hinauszubefördern. Ziehen sich dazu die Muskeln der Gebärmutter stark zusammen, kann das zu krampfartigen Schmerzen im mittleren Unterbauch führen. Etwa die Hälfte aller schmerzhaften Periodenblutungen haben außerdem - mehr oder weniger gewichtige - psychische Ursachen. Die Folge sind unterschiedlich starke Verkrampfungen der inneren Geschlechtsorgane, speziell der Gebärmutter. Nicht alle Schmerzen im Unterbauch, die frau zunächst für Menstruationsbeschwerden hält, sind es auch. Insbesondere dann, wenn die Schmerzen unregelmäßig auftauchen oder auch nach der Menstruation kaum abklingen, können die Schmerzen körperliche Ursachen haben. Eine Untersuchung durch eine Frauenärztin/einen Frauenarzt bringt hier Gewissheit.
Die Menstruation beginnt meist mit einer ganz leichten etwas bräunlichen Blutung und wird im Laufe eines Tages stärker, bis es stark blutet. Die Blutung kann dann unterschiedlich lange dauern, manche Frauen haben 4-5 Tage lang ihre Blutung, manche haben nur 2 Tage lang eine sehr starke Blutung. Bei jeder Monatsblutung verliert eine Frau rund 150 Milliliter Blut. Die Menstruationsflüssigkeit besteht aus dem Blut der Gebärmutter und Teilen der Gebärmutterschleimhaut.
Frauen fühlen sich während der Menstruation sehr unterschiedlich. Viele haben überhaupt keine Probleme, andere haben starke Schmerzen und sind in ihren Aktivitäten ziemlich eingeschränkt. Es können verschiedene Symptome auftreten, zum Beispiel: krampfartige Kontraktionen (schmerzhaftes Zusammenziehen) im Unterleib, Schmerzen im Unterleib, Rückenschmerzen, Übelkeit, eventuell mit Erbrechen, Durchfall, Schweißausbrüche, Müdigkeit und Energielosigkeit.
Um sich etwas besser zu fühlen, kann man mehrere Dinge tun, zum Beispiel: auf koffeinhaltige Getränke wie Kaffee, schwarzen Tee und Cola verzichten, Stress vermeiden und sich entspannen, sich massieren lassen, Sport betreiben, aber den Körper nicht überanstrengen, sich warm halten und warme Getränke zu sich nehmen, bei besonders starken Schmerzen, kann man schmerzlindernde Medikamente einnehmen.
Frauen fühlen sich während der Menstruation sehr unterschiedlich. Viele haben überhaupt keine Probleme, andere haben starke Schmerzen und sind in ihren Aktivitäten ziemlich eingeschränkt. Es können verschiedene Symptome auftreten, zum Beispiel: krampfartige Kontraktionen (schmerzhaftes Zusammenziehen) im Unterleib, Schmerzen im Unterleib, Rückenschmerzen, Übelkeit, eventuell mit Erbrechen, Durchfall, Schweißausbrüche, Müdigkeit und Energielosigkeit.
Um sich etwas besser zu fühlen, kann man mehrere Dinge tun, zum Beispiel: auf koffeinhaltige Getränke wie Kaffee, schwarzen Tee und Cola verzichten, Stress vermeiden und sich entspannen, sich massieren lassen, Sport betreiben, aber den Körper nicht überanstrengen, sich warm halten und warme Getränke zu sich nehmen, bei besonders starken Schmerzen, kann man schmerzlindernde Medikamente einnehmen.
Was du da beschreibst, ist der so genannte Weißfluss. Er wird durch Östrogene (das sind weibliche Hormone) verursacht. Diese Hormone sind dafür da, dass in den Eierstöcken eine Eizelle heranreifen und ein Eisprung stattfinden kann. Solange der Weißfluss auftritt, bedeutet das, dass noch zu wenig Östrogene für einen Eisprung vorhanden sind. Ist die richtige Hormonkonzentration vorhanden, dann kommt es zum ersten Eisprung und zur ersten Regel.
Es ist schwer eine allgemein gültige Aussage darüber zu machen, wie lange der Weißfluss dauert, denn das ist bei jedem Mädchen anders. Aber er kann durchaus auch zwischen ein und zwei Jahre dauern. Der Weißfluss ist nicht immer stark spürbar und sichtbar, es kann also auch sein, dass du ihn schon länger hast. Je näher aber die erste Blutung rückt desto durchsichtiger ist er.
Um den Weißfluss aufzufangen kannst du Slipeinlagen verwenden. Du bekommst sie in Supermärkten und Drogerien. Tampons solltest du lieber keine verwenden, denn sie können die Scheide reizen.
Wichtig ist noch: Es gibt auch einen „krankhaften“ Ausfluss, der eher gelblich ist und mit Jucken und Brennen in der Scheide verbunden ist (siehe eigene Frage). Der Weißfluss verursacht keine Beschwerden, ist also gut von anderen zu unterscheiden.
Es ist schwer eine allgemein gültige Aussage darüber zu machen, wie lange der Weißfluss dauert, denn das ist bei jedem Mädchen anders. Aber er kann durchaus auch zwischen ein und zwei Jahre dauern. Der Weißfluss ist nicht immer stark spürbar und sichtbar, es kann also auch sein, dass du ihn schon länger hast. Je näher aber die erste Blutung rückt desto durchsichtiger ist er.
Um den Weißfluss aufzufangen kannst du Slipeinlagen verwenden. Du bekommst sie in Supermärkten und Drogerien. Tampons solltest du lieber keine verwenden, denn sie können die Scheide reizen.
Wichtig ist noch: Es gibt auch einen „krankhaften“ Ausfluss, der eher gelblich ist und mit Jucken und Brennen in der Scheide verbunden ist (siehe eigene Frage). Der Weißfluss verursacht keine Beschwerden, ist also gut von anderen zu unterscheiden.