Auf der Suche nach dem Glück
Das Thema Glück beschäftigt die Menschheit seit eh und je: Schriftsteller, Philosophen, Dichter und ganz normale Menschen beschreiben und suchen tagtäglich diesen begehrten Zustand.
Gefühle sind wichtige Bestandteile des Lebens, sie geben uns die Energie und die Motivation, jeden Tag neu zu erleben und zu gestalten. Es gibt verschiedene Gefühle, sie alle sind wichtig, denn sie vermitteln uns, am Leben zu sein. Und doch sind die Menschen vor allem auf der Suche nach besonders positiven Gefühlen, bei denen wir sagen können „es ist herrlich“, „es geht mir gut“. Anders gesagt: Menschen sind ständig auf der Suche nach dem emotionalen Zustand, den wir Glück nennen.Doch wovon hängt das Glück eigentlich ab und wer sind überhaupt die glücklichsten Menschen?
Die Forschung, die versucht hat, diese Fragen zu beantworten, zeigt, dass für das Glück nicht dasAlter oder das Geschlecht ausschlaggebend ist, und auch Reichtum, Schönheit, Gesundheit oder die Kultur des Menschen sind nicht entscheidend, wie man leicht meinen könnte.
Die Merkmale, die mit dem Glücklichsein verbunden sind, hängen vielmehr von der Persönlichkeit ab, zum Beispiel wie extrovertiert jemand ist, wie sehr jemand an die eigenen Fähigkeiten glaubt und wie sehr jemand das Gefühl hat, sich selbst und die eigene Zukunft unter Kontrolle zu haben.
Um das Glück noch genauer zu definieren, unterstreichen einige Forscher auch die emotionale Komponente, wie zum Beispiel gut gelaunt sein. Andere hingegen messen dem Nachdenken mehr Bedeutung zu. Es ist sozusagen wichtig, auf das Positive zu schauen, um mit dem eigenen Leben zufrieden zu sein. Wieder andere beschreiben das Glück als Freude, Spaß, als Adrenalinstoß oder eben als Ruhe, Einklang und Zufriedenheit.
Laut Argyl - dem vielleicht bekanntesten Forscher des Glücks - ist dieses Gefühl ein allgemeiner Zustand der Befriedigung, der sich durch die Zufriedenheit in verschiedenen Lebensbereichen ergibt, zum Beispiel beim Leben in der Zweisamkeit, in der Arbeit, in der Freizeit, in den Beziehungen im eigenen sozialen Umfeld, in der Selbstverwirklichung und bei der Gesundheit.
Zudem ist das Glück auch mit der Häufigkeit und der Intensität positiver Gefühle verbunden.
Die Merkmale, die mit dem Glücklichsein verbunden sind, hängen vielmehr von der Persönlichkeit ab, zum Beispiel wie extrovertiert jemand ist, wie sehr jemand an die eigenen Fähigkeiten glaubt und wie sehr jemand das Gefühl hat, sich selbst und die eigene Zukunft unter Kontrolle zu haben.
Um das Glück noch genauer zu definieren, unterstreichen einige Forscher auch die emotionale Komponente, wie zum Beispiel gut gelaunt sein. Andere hingegen messen dem Nachdenken mehr Bedeutung zu. Es ist sozusagen wichtig, auf das Positive zu schauen, um mit dem eigenen Leben zufrieden zu sein. Wieder andere beschreiben das Glück als Freude, Spaß, als Adrenalinstoß oder eben als Ruhe, Einklang und Zufriedenheit.
Laut Argyl - dem vielleicht bekanntesten Forscher des Glücks - ist dieses Gefühl ein allgemeiner Zustand der Befriedigung, der sich durch die Zufriedenheit in verschiedenen Lebensbereichen ergibt, zum Beispiel beim Leben in der Zweisamkeit, in der Arbeit, in der Freizeit, in den Beziehungen im eigenen sozialen Umfeld, in der Selbstverwirklichung und bei der Gesundheit.
Zudem ist das Glück auch mit der Häufigkeit und der Intensität positiver Gefühle verbunden.
Was aber geht in Menschen vor, wenn sie glücklich sind?
Einige Wissenschaftler behaupten, man würde die positiven Dinge viel intensiver, ja fast hautnah, erleben, und auf der anderen Seite nimmt man die Müdigkeit kaum wahr.Meistens fühlen sich glückliche Menschen einfach frei, sie sind spontan und fühlen sich sowohl in ihrer eigenen Haut als auch in der Gesellschaft mit anderen sehr wohl.
Und: Wer glücklich ist, lacht häufig. Das Lachen ergreift den ganzen Körper, und vor allem am Gesicht kann man das ausgelassene und unbekümmerte Strahlen erkennen. Lachen ist in der Tat das deutlichste, unmissverständlichste und auf der ganzen Welt geltende Zeichen von Glück.